Sonntag, 24. Januar 2021

Die Schüler


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Michel Boisrond

Teenager während der Besatzung...

Michel Boisronds Film "Die Schüler" entstand 1959 und lockte damals über 2,5 Millionen Franzosen in die Lichtspielhäuser. Die damals sehr populäre französische Filmschauspielerin Francoise Arnoul ist in der Rolle als Yvette zu sehen. Alain Delon - damals am Anfang seiner großen Karriere - bekam die Rolle des Studenten Antoine Michaud, der in den Zeiten der deutschen Besatzung auf Abwege gerät. Antoines Vater (Bourvil) ist ein anständiger Bürger, der gewissenhaft und ehrlich ist. Er sieht seinen bald erwachsenen Sohn aber in gewisser Weise immer noch als naiven Jungen. Doch Antoine hat es faustdick hinter den Ohren. Gemeinsam mit seiner heimlichen Flamme Ivette und seinem besten Freund Paul Tercelin (Jean Claude Brialy) ist der junge Mann auf dem Schwarzmarkt tätig. Um seine Geschäfte ungestört zu tätigen und sich weiterhin mit seiner Geliebten zu treffen, erfindet Antoine eine List. Er gibt vor mit Paul gemeinsam Ferien zu verbringen. Auf dem Familienanwesen von Pauls Vater (Lino Ventura) hätten die jungen Männer die nötige Ruhe sich fleißig auf die Schule und die Prüfungen vorzubereiten. Als jedoch während Antoines Abwesenheit von Zuhause die Zwischenzeugnisse ins Haus flattern, ist der Vater außer sich. Überall hat sich der Sohn verschlechtert - Charles Michaud besucht in seiner Verzweiflung den Vater von Paul. Der betreibt ein gut besuchtes Restaurant, in dem Deutsche und auch Kollaborateure verkehren. Pauls Vater bemerkt die Naivität und Ehrlichkeit von Michaud und besticht die Prostituierte Olga (Sandra Milo) seinem unvorhergesehenen Gast schöne Augen zu machen. Und tatsächlich geht der sittsame Mann auf den Flirt ein. Dieser Trick wird natürlich auffliegen und der Vater entdeckt seinen Sohn, der nie aufs Land fuhr. Es kommt zum Streit, doch am Ende suchen Vater und Sohn das Gespräch...



Ein Indiz dafür, dass die Beziehung der beiden nicht durch diese Lüge einen Riss bekommt, sondern dass sich Vater und Sohn als erwachsene Menschen begegnen. Ein Gespräch - während eines Fliegeralarms - am Ende des Films lässt hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Der Film spielt gegen Ende des 2. Weltkrieges - die deutsche Niederlage ist schon so gut wie sicher. Boisronds Film wirkt sympathisch, weil er sich nicht in eine Kategorie einordnen lässt. Es ist eine Alltagsgeschichte aus den Tagen des Krieges, die Menschen versuchen so normal wie möglich diese Ausnahmezeiten zu bewältigen. Darüberhinaus wird ein junger Student in dieser Zeit erwachsen. Er will die Liebe genießen und geht Risiken ein, um an Geld zu kommen. Dabei bleibt der Film stets unspektakulär und alles geschieht irgendwie beiläufig.



Bewertung: 7 von 10 Punkten. 

Könige der Sonne


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: J. Lee Thompson

Flucht in ein anderes Land...

Der britische Filmregisseur J. Lee Thompson wurde mit Filmen wie "Eiskalt in Alexandrien", "Tiger Bay" und "Ein Köder für die Bestie" bekannt. Für seinen 1961 entstandenen Filmhit "Die Kanonen von Navarone" erhielt er sogar eine Oscarnominerung. Mit "Taras Bulba" und "Könige der Sonne" drehte er im Anschluß von "Ein Köder für die Bestie" zwei Abenteuerfilme mit Yul Brynner.
Produziert wurde "Könige der Sonne" im Jhar 1963 von der Mirisch Company in De Luxe Color. Gedreht wurde der Film in Mexiko, in der Tempelanlage Chichen Itza auf der Halbinsel Yucatan. Die Kameraarbeit übernahm Joseph MacDonald, der in seiner langjährigen karriere dreimal (Die jungen Löwen, Pepe und Kanonenboot am Yangtse-Kiang) nominiert wurde und auch bei der Mitwirkung in anderen Filmen wie zb. Faustrecht der Prärie, Kennwort 777, Unter Geheimbefehl, Niagara, Polizei greift ein, Die gebrochene Lanze, Wie angelt man sich einen Millionär, Warlock, Die 27. Etage) sein Können bewies.
Dementsprechend prächtig sind die Bilder in "Könige der Sonne". In der ersten Szene werden die Bewohner eines Maya Stadtstaates zur Flucht ins Ungewisse gezwungen. Der Herrscher wird im Kampf gegen den Rivalen Hunac Ceel (Leo Gordon) getötet. Dabei hatte der Angreifer eine Metallklinge, die Holzschwerter der Maya waren dagegen machtlos. Balam (George Chakiris) ist der Sohn des Herrschers und ist durch den Tod des Vaters Thronfolger. Er will zuerst lieber tapfer im Kampf sterben, doch sein Berater, der Hohepriester Ah Min (Richard Basehart) kann ihn davon überzeugen vorerst die Flucht anzutreten. So segelt Balam mit seinem Volk weg von Yucatan und in einer friedlichen Region der Golfküste ist es möglich, wieder zu Kräften zu kommen. Man will wehrhaft sein, denn man fürchtet, dass der machtbesessene Hunac Ceel ihnen auf den Fersen ist. In einer Küstensiedlung kann er den dortigen Herrscher überzeugen mit ihnen zu segeln. Die Bedingung ist jedoch, dass Balam sich bereit erklärt Ixel (Shirley Ann Field) die Tochter des Dorfführers zu heiraten. Gemeinsam finden sie einen Küstenabschnitt, der ideal für den Anbau von Obst und Gemüse sein könnte. Doch dort lebt ein Indianerstamm, der von dem mutigen krieger Black Eagle (Yul Brynner) angeführt wird. Der versucht herauszufinden, was die Neuankömmlinge im Sinn haben. Er wird aber gefangen genommen und soll nach dem Brauch der Maya als Menschenopfer geopfert werden...




J. Lee Thompson liefert eine etwas zahmere Variante zu Mel Gibsons gewaltigem und gewalttägigen Meisterwerk "Apocalypto" - die Kritik damals war nicht besonders wohlwollend. Bei einem Budget von 4 Millionen Dollar spielte der Film zu wenig ein. Er gilt als Verlustgeschäft. Yul Brynner spielt wie gewohnt sehr gut und der in der Rolle als Bernardo in der West Side Story bekannt gewordene George Chakiris macht auch als Krieger eine gute Figur.



Bewertung: 7 von 10 Punkten. 

Der Nevada Mann


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Gordon Douglas

Geheimnisvoller Begleiter...

Regisseur Gordon Douglas war ein Spezialist für Westernfilme, obwohl sein bekanntester Film "Formicula" ein Horrorfilm mit Riesenameisen ist. Von seinen Western sind "Im Höllentempo nach Fort Dobbs" und "Man nannte ihn Kelly" besonders beliebt bei den Fans. Der 1950 mit Randolph Scott gedrehte "Nevada Mann" ist weniger bekannt. Es war Douglas zweiter Western mit Randolph Scott - 1948 drehten die beiden schon "Banditen am Scheideweg" zusammen.
In der weiblichen Hauptrolle ist Dorothy Malone zu sehen, die 6 Jahre nach "Nevada Mann" für ihre Rolle in Douglas Sirks "In den Wind geschrieben" mit einem Oscar als beste Nebendarstellerin ausgzeichnet wurde.
Randolph Scott spielt darin das scheinbare Greenhorn Andrew Barclay. Aber im Laufe der Geschichte wird die Greenhorn-Variante immer unwahrscheinlicher. Aber vorerst begegnet Barclay dem flüchtigen Tom Tanner (Forrest Tucker). Der hat vor einiger Zeit bei einem Raubüberfall auf eine Postkutsche 250.000 Dollar in Gold gestohlen. Er wurde zwar gefasst, aber das Gold konnte er noch an einem sicheren Platz verstecken. Nun gelang ihm die Flucht und sein Weg führt natürlich zum Gold, da ist der zufällig vorbeigerittene Barclay eher eine Belastung. Doch die beiden Männer helfen einander, vor allem gelingt es dem unbedarften Barclay die zwei Brüder Jeff (Frank Faylen) und Bart (Jeff Corey), die auch am Gold interessiert sind, zu entwaffnen. In Twin Forks lebt der Rancher Edward Galt (George MacReady), der die beiden Brüder als Handlanger auf seiner Gehaltsliste hat. Auch er möchte an das gestohlene Diebesgut kommen. Seine Tochter Karen (Dorothy Malone) weiß nichts von der dunklen Seite ihres Vaters. Es kommt wie es kommen muss. Beim Showdown sind fünf Männer mit ihren Pistolen zu allem bereit...




Und am Ende lüftet sich auch die richtige Identität von Andrew Barclay und der Zuschauer, vor allem der Westernfan, hat sich mit dem soliden Routinewestern gut unterhalten können. Dies gelang auch deshalb so gut, weil Douglas Interesse an seinen Figuren hatte und sie weder farblos noch schablonenhaft wirken.


Bewertung: 6,5 von 10 Punkten. 

MacKennas Gold


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: J. Lee Thompson

Goldsuche und alle sind dabei...

Ein Western, in dem sehr oft am blauen Himmel die Geier kreisen. Es wird viele Tote geben. Die Rede ist von J. Lee Thompson 1969 gedrehtem "MacKennas Gold", der mit einer großen Starbesetzung aufwarten kann. So sind als Bürger der Stadt Filmgrößen wie Edward G. Robinson, Anthony Quayle, Eli Wallach, Lee J. Cobb, Raymond Massey und Burgess Meredith zu sehen. "MacKennas Gold" war in den USA selbst kein riesiger Erfolg, doch am Ende brachte es der Film auf phänomenale 41 Millionen Dollar Umsatz. Das kam dadurch zustande, weil der Film in Regionen wie der Sowjetunion, Zentralasien und dem indischen Subkontinent ein Kinohit wurde.
"MacKennas Gold" basiert auf dem gleichnamigen Roman von Heck Allen und zeigt welche negative Wirkung Gold auf den Charakter der Menschen haben kann. Die Kameraarbeit von Jospeh McDonald ist sehr gut, was man aber leider von Carl Formans Drehbuch nicht unbedingt sagen kann.
Der Anfang verspricht jedoch ein tolles Westernvergnügen - die Offstimme erzählt von dem legendären Goldschatz im "Canon del Oro", der später "The Lost Adam" umgenannt wurde. Der Legende nach soll in einem dieser Canyons ein riesiger Goldschatz liegen, der von Geistern bewacht wird. Dieser "Adams" gab es auch tatäschlich, aber der Mann wurde mit seinem Fund nicht glücklich - die Apachen nahmen ihn gefangen und blendeten ihn. Jahre später reitet Marshall Mackenna (Gregory Peck) in diesem Gebiet und wird von dem alten Apachen Schamanen Prärie Dog (Eduardo Ciannelli) beschossen. Aus Notwehr schießt der Marshall zurück und verletzt den Angreifer erheblich. Dog stirbt und so kommt der Marshall an die Karte, wo der besagte Schatz liegen soll. Doch noch andere Menschen haben es auf das Gold abgesehen. Der mexikanische Gesetzlose John Colorado (Omar Sharif) und seine Bande (u. a. Keenan Wynn als Sanchez, Ted Cassidy als Apachenkrieger Hachita und die unberechenbare Hesh-ke, die von Julie Newman verkörpert wird). Die Banditen haben Inga Bergman (Camilla Sparv), die Tochter des Richters von Hadleyburg entführt. Auch die Armee ist vor Ort (u.a. Telly Savalas, der natürlich auch dem Reiz des Schatzes erliegt) und ganz viele Apachen. Irgendwann kommen dann noch die angesehen Bürger der Stadt dazu...




Bei soviel Figuren kann man leicht den Überblick verlieren und manchmal wird es sogar unfreiwillig komisch - man wird etwas an "40 Wagen westwärts", allerdings ist das Geschehen viel weniger lustig und man findet es schade, dass bei soviel guten Voraussetzungen der Film ab der Mitte solche Schwächen aufzeigt. Er wirkt regelrecht verzettelt und chaotisch.




Bewertung: 5,5 von 10 Punkten. 

Canadian Pacific


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Edwin L. Marin

Der Pass in den Bergen... 

Neben dem 6teiligen Ranown-Zyklus von Budd Boetticher und gleich vielen Western mit Andre de Toth drehte der populäre Randolph Scott auch mit dem Routinier Edwin L. Marin einige Westernfilme wie "Banditen ohne Maske" (1946), "Die Stadt der rauhen Männer" (1949), "Canadian Pacific" (1949) "Das Geheimnis der schwarzen Bande" (1950), "Das letzte Fort" (1951) und "Ein Fremder kam nach Arizona" (1951). Diese Filme waren eher billig produzierte B-Pictures, aber sie festigten auch den Ruf von Randolph Scott als beliebter Westernheld.
Seine Figur Tom Andrews ist daher ein aufrechter Mann, der für Gesetz und Ordnung steht. Tom Andrews ist der beste Landvermesser weit und breit und Aufseher bei der Canadian Pacific Eisenbahngesellschaft, die dem Pionier Cornelius van Horne (Robert Barrat) gehört. Der Unternehmer will eine Eisenbahnlinie bauen, die mitten durch die unüberwindbaren Rocky Mountains führen soll. Damit will man Amerika mit ganz Kanada verbinden und dieses neue Land natürlich erschließen. Doch große Schwierigkeiten müssen überbrückt werden - es muss ein Pass mitten durch die Berge gebaut werden. Doch die dort beheimateten Pelzjäger und Fallenbauer fühlen sich in ihrer Existenz bedroht, auch die Indianer könnten zu einer großen Gefahr werden.
Tom Andrews ist ein Kerl, der für Ordnung beim Bau sorgen kann und hat vor die hübsche Cecille Gaultier (Nancy Olson) zu heiraten, der Vater (John Parrish) auch vom Handel mit Pelzen lebt.
Dirk Rourke (Victor Jory) ist der Besitzer eines gut gehenden Handelspostens und ebenfalls Pelzjäger - auch er hat es auf Cecille abgesehen und darüberhinaus hat er es sich in den Kopf gesetzt dem Bau der Eisenbahnlinie so effektiv wie möglich zu sabotieren. Im Camp selbst muss Tom immer wieder mit Gewalt und körperlichem Einsatz für Ruhe sorgen. Für die dort arbeitende Ärztin Dr. Edith Cabot (Jane Wyatt) ist er ein roher Aggressor. Von seinem Best Buddy "Dynamite" Dawson (J. Carrol Naish) erfährt Tom, dass Dynamit aus dem Lager gestohlen wurde - damit haben die Saboteure eine effektive Waffe in die Hände bekommen...



Im Laufe des Films kommt es immer wieder zu Rückschlägen beim Bau, doch der gute Tom kann am Ende sogar zwischen zwei Frauen auswählen. Die Ärztin hat sich in ihn verliebt, während Tom von Cecille den Laufpass bekam. Doch Cecille empfindet immer noch etwas für ihren Ex - kein Wunder, es ist ja auch Randolph Scott.



Bewertung: 6,5 von 10 Punkten. 

Dem Tode entronnen


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: George Marshall

Vertragsbruch...

Der Cinemascope Western "Dem Tode entronnen" aus dem Jahr 1956 heißt im Original "Pilars of the Sky" und ist ein Film von George Marshall. Der Filmpionier arbeitete bereits 1916 regelmäßig als Regisseur und dem Western galt sein besonderes Interesse. Mit Stan Laurel und Oliver Hardy drehte er Anfang der 30er Jahre zwei Kurzfilme sowie den Kinoerfolg "Die Teufelsbrüder". Er galt immer als profilierter und verlässlicher Handwerker - seine bekanntesten Filme sind "Der große Bluff" und "Die blaue Dahlie". Er war auch neben Henry Hathaway und John Ford einer der drei Regieprofis, die für den Blockbuster "Das war der wilde Westen" verpflichtet wurde. Auch "Dem Tode entronnen" lief nicht schlecht in den Kinos und spielte 1,5 Millionen Dollar ein. Jeff Chandler spielt als First Sergeant Emmett Bell eine interessante Figur, die gar nicht so leicht mit dem üblichen Westernklischee Schema zu greifen ist. Eine Filmfigur, die als Soldat der Armee viel zu sehr ins Glas schaut und auch noch eine Liason mit der verheirateten Calla, gespielt von Dorothy Malone, am Laufen hat. Die ist unglücklich mit Captain Tom Gaxton (Keith Andes) verheiratet und hat den Entschluß gefasst ihren Mann wegen Emmett zu verlassen. Erschwert wird dieser Konflikt weil Tom und Emmett in der selben Einheit ihren Dienst verrichten. Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der der Konflikt zwischen den Indianern und den Neubürgern immer noch präsent ist, doch einige der Ureinwohner haben sich schon zum christlichen Glauben bekehrt. Dies ist mit ein Verdient des Missionars Dr. Holden (Ward Bond). Der Indianerjunge Malachi (Orlando Rodriquez) fühlt sich dort noch wohler als bei seinem Stamm und viele Häuptlinge haben auch biblische Namen wie Isaiah, Zachariah oder Eliah angenommen. Es existiert auch ein Vertrag, der die Indianer zwar in ihr Reservat zwingt - doch man hat ihnen zugesichert dieses Land unberührt den Indianern zu überlassen. Nun hat Colonel Elson Stedlow (Willis Bouchey) die undankbare Aufgabe auf diesem Indianergebiet ein Fort, eine Brücke und eine Straße zu bauen. Das sorgt für Krieg, denn junge Indianer wie Kamiakin (Michael Ansara) wollen lieber sterben als sich weiter vom weißen Mann beherrschen zu lassen.. 




In einer Schlüsselrolle ist der junge Lee Marvin zu sehen und der kann leider nicht dem Tode entrinnen. Er wird in einem der vielen Kämpfe mit den Indianern von einem Speer verletzt, er wird diese darauf folgende schicksalshafte Nacht nicht überleben können. Für den Schauspieler eine Gelegenheit sein Können mit einer Sterbeszene zu zeigen. Abgesehen vom Cast besticht der Kavalleriewestern durch erlesene Kameraaufnahmen an Originalschauplätzen in Oregon.




Bewertung: 7 von 10 Punkten.