Mittwoch, 24. Juli 2019

Die silberne Peitsche

Regie: Harmon Jones

Eine harte Bewährungsprobe...

Für mich ist Harmon Jones 1953 gedrehter Film "Die silberne Peitsche" einer der besten B-Western überhaupt, obwohl das HappyEnd des spannenden Werkes nicht ganz so schlüssig daherkommt. Aber die vorigen 73 Minuten haben es in sich und der junge Robert Wagner als Jess Harker ist ein interessanter Typ, dessen Entwicklung im Lauf der Geschichte einfach interessante Aspekte hergibt, von einem übermütigen hin zu einem verantwortungsvollen, erwachsenen Verhalten. Robert Wagner spielt den jungen Kerl mit Stärken und auch Schwächen. Und sein großer Traum ist es richtige Postkutschenlinien zu fahren. Doch er hat aufgrund seiner Jugend überhaupt keine Erfahrung auf dem Gebiet und man traut ihm noch nicht so viel zu. Doch Race Crim (Dale Robertson), das große Vorbild und bester Freund von Jess, kann den Fuhrunternehmen Luke Bowen (James Millican) überreden dem Youngster eine Chance zu geben. So darf er als Postkutschenfahrer anfangen. Race selbst ist Wachmann und begleitet die Kutschen, denn die Überfälle nehmen überhand. Als Talisman bekommt Jess von seinem Mentor eine silberne Peitsche geschenkt und Kathy Riley (Kathleen Crowley), das Mädchen von Jess freut sich. Denn nun gibt ihr Freund den Plan auf, vor lauter Frust die kleine ruhige Western-Stadt zu verlassen und anderswo sein Glück zu versuchen. Doch die Bewährungsprobe geht durch einen gemeinen Überfall völlig schief. Statt mit der Kutsche zu fliehen, wie Race ihm sagt, ignoriert er diesen Befehl und versucht Race bei der Schießerei mit Banditen, die in einem Hinterhalt lauern, zu helfen. Diese eigenmächtige Entscheidung erfordert zwei Tote - Fahrgast Waco (Lola Albright), die mit Race verlobt war und der alte Hank (Ian MacDonald). Ausserdem sind die Banditen mit dem Geld verschwunden. Durch seinen Fehler verliert Jess den Job. Doch der örtliche Sheriff Tom Davisson (Rory Calhoun) gibt ihm eine weitere Chance als Deputy. Hier soll er zeigen, dass er Verantwortung übernehmen kann. Die erste Bewährungsprobe muss er bei der Jagd auf die Postkustschenbanditen bestehen. Die zweite dann in der Stadt selbst. Dort ist die Stimmung nach der Verhaftung des Banditenchefs Riley (J. M. Kerrigan) derart aufgehetzt, dass sich ein zu allem entschlossener Lynchmob formiert hat. Doch damit fängt die Katastrophe erst richtig an...




Der Regisseur Harmon Jones hat ein paar kultige B-Western gedreht, von ihm stammt auch der 1956 entstandene "Stunden des Terrors", der ebenso zu Recht inzwischen eine recht gute Fangemeinde unter den Westernfans hat. Mit dem Trio Robert Wagner, Rory Calhoun und Dale Robertson ist Harmons Western bestens besetzt. Das Geschichte stammt von "Shane" Autor Jack Shaefer, sie fesselt sofort bis zum Schluß. 





Bewertung: 8 von 10 Punkten. 
 

Noch heute sollst du hängen



















Regie: Charles F. Haas

Der Tag der Hinrichtung...

In Charles F. Haas 1956 gedrehtem Western "Noch heute sollst du hängen" gibts sogar einen kleinen Auftritt von Clint Eastwood, ganz am Anfang des Films. Der damals 26jährige Youngster darf kurz eine Unterhaltung mit der Hauptfigur des Films führen, dem Sheriff von Gunlock. "Noch heute sollst du hängen" heißt im Original "Star in the Dust" und nimmt mit einem Bänkelsänger, der die Geschichte singend kommentiert,  die Idee des 9 Jahre später inszenierten "Cat Ballou" vorweg. Dieser Musicman wird von Terry Gilkyson dargestellt.
Die Kameraarbeit machte John L. Russell, der jahrelang routinierte Leistungen in B-Pictures übernahm und im Winter 1960 von Alfred Hitchcock für die Schwarz-Weiß Fotografier zu "Psycho" verpflichtet wurde. Der Rest ist Cinematographie-Filmgeschichte, seine Leistung in "Psycho" mit den vielen raffinierten Kameraperspektiven und mit Bildern, die die Atmosphäre suggestiv und subtil erhöhen, war jedenfalls legendär.
Das riesige Talent ist aber auch in "Star in the Dust" zu erkennen, denn der Western fällt durch seine ausgezeichnete Fotografien auf.
In der Todeszelle wartet der skrupellose Revolverheld Sam Hall (Richard Boone) auf den Tod durch den Strang. Als Auftragskiller hat er drei Farmer erschossen. Man vermutet, dass Hall im Auftrag der hiesigen Viehzüchter gehandelt hat, doch der schwieg sich in der Gerichtsverhandlung über die Rädelsführer aus.
Der Killer hat zusätzlich noch den guten Ruf der sittsamen Nellie Mason (Coleen Gray) auf dem Gewissen. Die einsame Frau wurde von ihm umgarnt und viel auf den Charme des Banditen herein. Nun ist sie für die guten Bürger der Stadt so gut wie gestorben. Sheriff Bill Jorden (John Agar) muss dafür sorgen, dass das Urteil vollzogen wird. Der Galgen wird schon mitten in der Stadt aufgebaut. In Gunlock wird auch gewettet - zur Zeit steht es 8:3, dass Hall dem Henker entgehen kann. George Ballard (Leif Erickson), einer der einflussreichsten Viehbesitzer, wird schon dafür sorgen, dass der Killer flüchten kann. Immerhin hat der dicht gehalten und das soll auch so bleiben. Ballards Schwester Ellen (Mamie van Doren) ist die Verlobte vom Sheriff, der immer noch im Schatten seines Vorgängers steht, seinem eigenen Vater. Er wird auch von seinem Deputy Mike McNamara (Paul Fix) mit dem legendären Vater verglichen. Auch der alte Orvan Jones (James Gleason), der nur zu gerne Deputy wäre,  erinnert sich an die Genialität von Jordan senior. Tatsächlich haben die Viehbesitzer vor das Gefängnis zu stürmen, um den Todeskandidaten zu befreien. Die Farmer wissen dies, wollen aber den Mann hängen sehen. Und Ballard konnte seine Exgeliebte Nan (Randy Stuart), die nun mit Lew Hogan (Harry Morgan), einem anderen Viehbaron, überreden eine Waffe in den Knast zu schmuggeln...



Hört sich alles nach sehr viel Handlung und vielen Figuren an, aber Charles F. Haas hat seine Inszenierung total gut im Griff und hat straff und spannend inszeniert. Es gibt keine Logiklöcher, alles wirkt in sich stimmig und plausibel. Mit diesem Spiel auf Zeit erinnert "Star in the Dust" ein bisschen an "Zwölf Uhr Mittags". Auch dort muss der Sheriff Vorsorge für das kommende bleihaltige Ereignis Vorsorge schaffen. In der Beziehung zwischen dem Sheriff und seinen beiden Deputys widerum gibts Ähnlichkeit mit einem weiteren Genreklassiker. Hier gibts Parallelen zu Rio Bravo, zu der Freundschaft zwischen John Wayne und seinen Gehilfen.



Bewertung: 8 von 10 Punkten. 
 

Die blaue Eskadron

























Regie: Raoul Walsh

Das Fort im Apachengebiet...

Raoul Walshs letzte Regiearbeit war der Kavalleriewestern "Die blaue Eskadron" im Jahr 1964. Ein Markenzeichen des 1887 geborenen Filmemachers war seine Augenklappe, die er ab den Dreharbeiten zu "In Old Arizona" trug - denn dort verlor er ein Auge. Ein weiteres Markenzeichen war sein schnörkelloser Inszenierungsstil. Er bevorzugte meist schnelle Schnitte und hatte ein gutes Gespür für die Dramatik der Szenen und für seine Schauspieler. Walsh verstand es Aktionszenen aus der Handlung heraus zu entwickeln und dabei die Charakterisierung der Figuren nicht aus den Augen zu verlieren. Auch in "Die blaue Eskadron" mündet die sich langsam entwickelte Geschichte in gewaltige kämpfe zwischen der Armee und den Indianern. Das sieht dann auch gut aus, ist aber fast schon zu lange geraten. "Die blaue Eskadron" hat eine Laufzeit von fast 120 Minuten und eine Kürzung um 10 oder 15 Minuten hätte dem Film sicherlich nicht geschadet.
Die Kameraarbeit wurde William H. Clothier anvertraut - eine gute Entscheidung. Clothier ist einer der besten Kameramänner im Westerngenre und es ist daher mehr als gerecht, dass er für die Arbeiten zu "Alamo" und "Cheyenne" mit einer Oscarnominierung bedacht wurde. In Frankreich wurde "Die blaue Eskadron" ein guter Kinoerfolg, doch die Kritik war nicht sehr erfreut am Alterswerk von Walsh.
Die Hauptrolle wurde mit dem damaligen Teeniestar Troy Donahue besetzt, der den jungen Lieutenant Matthew Hazard spielt. Er ist ein Streber und hat eine sehr gute Ausbildung an der West Point Academy absolviert. Nun muss er sich aber in der harten Realität beweisen, denn er wird an die mexikanische Grenze in das raue Arizona versetzt. Dort in dem Fort mitten im Apachengebiet geht es nach seiner Sicht viel zu locker zu, die Soldaten sind mies ausgebildet und Hazard hat die Befürchtung, dass ein Kampf mit den Indianern für die Soldaten in einem Desaster enden könnte. Auch Rassismus ist im Fort ständig zu beobachten. Der indianische Soldat Private Cranshaw (Bobby Bare) ist ständigen Anfeindungen ausgesetzt und der derzeitige Befehlshaber Lieutenant Teddy Mainwarring (William Reynolds) möchte an diesen Zustand auch nichts ändern. Hazard verliebt sich dessen Ehefrau Kitty (Suzanne Pleshette) und die Zuneigung wird auch noch erwidert. Dann taucht auch noch Hazards Verlobte Laura Frelief (Diane McBain) auf...




Auf dem Höhepunkt der Handlung versucht der ehrliche General Alexander Upton Quaid, gespielt von James Gregory, bessere Konditionen für die Indianer herauszuholen, die ihnen ja auch versprochen wurden. Einmal mehr zeigt die Handlung aber auch, dass diese Versprechen der US-Regierung nicht viel Wert waren. Interessanterweise wurde Walshs Film damals kritisiert aufgrund einer angeblich indianerfeindlichen Haltung , wobei doch eher das Gegenteil sichtbar ist. Walshs Film zeigt den tagtäglichen Hass dieser Zeit, nimmt aber vor allem die Position für die Indianer ein. Troy Donahue kam bei der Kritik auch nicht so gut weg, doch ich finde, dass er eine ganz gute Figur macht - vor allem ab dem Zeitpunkt seines Verliebtseins. Er verändert sich dadurch und verhält sich auch anders.



Bewertung: 6,5 von 10 Punkten. 

Die Nacht der Abrechnung



 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Regie: Lee Sholem

Am Apachenfluß umzingelt...

"Die Nacht der Abrechnung" ist ein Western aus dem Jahr 1953, der von Lee Sholem inszeniert wurde - im Original heißt der Film "The Stand at Apache River". Dieser Name passt auch besser zu der Handlung als der eher nichtssagende deutsche Verleihtitel. Als Sheriff Lane Dakota ist Stephen McNally zu sehen. McNally wurde durch seine Rolle als böser Bruder von James Stewart in Anthony Manns "Winchester 73" bekannt und wurde in diesem Genre auch sehr oft eingesetzt. Dabei war er sowohl als Held als auch als Schurke einsetzbar und machte eine gute Figur als geläuterter Spieler in "Trommeln des Todes" oder als unglücklich verliebter Sheriff in "Schüsse in New Mexiko", den er zusammen mit dem damaligen Jungstar Audie Murphy drehte.
In "Abrechnung am Apachenpass" spielt er den Sheriff, der eine ganze andere Meinung vertritt als Colonel Morsby (Hugh Marlowe) von der US-Armee. Wie so oft geht es um Indianer, die aufbegehren, weil sie in ihren Reservaten schlecht behandelt werden. Man hatte ihnen ja versprochen, dass es Ihnen gut gehen würde. Aber die Armee hat Versprechen gemacht, um die Indianer umzusiedeln. Nun hungern sie und viele wollen diese Ungerechtigkeit nicht mehr hinnehmen. Auch Häuptling Cara Blanca (Edgar Barrier) will Antworten vom weißen Mann und ist es seinem Stamm als Häuptling schuldig bessere Bedinungen zu bekommen und zwar schnell. Mit friedlichen Gesinnungen geht das kaum, deshalb haben die Indianer das Kriegsbeil ausgegraben und belagern eine kleine Postkutschenstation am Apache River. Colonel Morsby hat bereits veranlasst, dass die Armee aufgestockt wird. Man will die Indianer zwingen wieder in die Reservate zu gehen. Morsby beschuldigt sie, dass sie bereits fünf Siedler ermordet haben. Sheriff Lane Dakota ist dabei nur zufällig in dieser Absteige, weil er den Banditen Greiner (Russell Johnson) gejagt und überwältigt hat. Er ist sich sicher, dass Greiner ein Mörder und Räuber ist. Beweisen kann er es nicht, denn der verletzte Greiner beharrt auf seine Unschuld und braucht erst mal Pflege. Mit Morsbys harter Linie in der Indianerfrage kann sich der Sheriff gar nicht anfreunden, er nimmt die Position der Apachen ein.  In der Station hält sich auch die hübsche Valerie Kendrick (Julie Adams) auf, die sich demnächst verloben will und für die frustrierte Mrs. Kenyon (Jaclynne Greene), mit ihrem Mann Besitzerin der Station, ein willkommener Lichtblick im tristen Alltag darstellt. Ehemann Tom (Hugh O´Brien) kann seiner Frau nur wenig bieten, was sich auch an ihrem Verhalten bemerkbar macht. Sie flirtet mit dem ebenfalls anwesenden jungen Hatcher (Jack Kelly). Dann beginnt auch schon der erste Angriff der Indianer....



"Die Nacht der Abrechnung" bietet dem Westernfan sicherlich nichts Neues, aber er unterhält sehr gut und hat ein gutes Westernflair. Dabei zeigt er die Figuren, die in der Falle sitzen, während sich draußen die Indianer positionieren und sie umzingeln. Ein Ausbruch ist gefährlich, wird dann aber dennoch gewagt.



Bewertung: 7 von 10 Punkten. 

Dienstag, 16. Juli 2019

Schwarzer Engel

























Regie: Roy William Neill

Vergessene Stunde...

"Black Angel" ist ein 1946 entstandener Film Noir des Regisseurs Roy William Neill. Der Filmemacher, der vor diesem Film Noir mehrere Sherlock Holmes Filme sowie den Grusler "Frankenstein trifft den Wolfsmenschen" inszeniert hatte, verstarb leider kurze Zeit nach der Premiere seines Films.
In Deutschland lief der Film aus der schwarzen Serie unter dem Titel "Vergessene Stunde" und unter dem Alternativtitel "Schwarzer Engel". Letzterer nimmt Bezug auf die fiese Femme Fatale des Films, die Sängerin Mavis Marlowe (Constance Dowling). Die schöne Frau hat mit "Heartbreak" eine erfolgreiche Schallplatte gemacht. Ein Song, den man am Anfang des Films hört und den ihr Mann Martin Blair (Dan Duryea) extra für sie geschrieben hat. Der Jazzkomponist, der auch solche soften Balladen schreiben kann, ist allerdings bei seiner Gattin völlig abgeschrieben. Sie hat sich inzwischen von ihm getrennt, leistet sich mehrere Liebhaber und gierig nach Geld. Daher hat sie ihr Hobby "Erpressung" merklich intensiviert und verlangt von Männer, die ihr verfallen sind wie Kirk Bennett (John Phillips) oder dem Nachtclubbesitzer Mister Marko (Peter Lorre) Schweigegeld oder sie plaudert unschöne Dinge aus. Es ist Los Angeles, auf der Straße herrscht reges Treiben. Martin möchte zu seiner Frau ins oben gelegene Appartment, denn er kann nicht von Mavis loslassen. Die hat aber dem kräftigen Wachmann schon mitgeteilt, dass sie ihren Gemahl nicht zu sehen wünscht. Durch dieses ausgesprochene Hausverbot beginnt sich Martin sinnlos zu betrinken und er hätte noch weitergetrunken, wenn nicht ein guter Freund ihn nach Hause gebracht hätte und dort die Tür von aussen verriegelte, damit er nicht weiter auf Sauftour geht.
Mister Marko wird allerdings von der Schönen empfangen und wenig später hat auch Kirk Bennett kein Problem ins Appartment von Mavis zu gelangen. Der bemerkt die offene Tür und hört den Song "Heartbreak", der aufgelegt wurde. Im Schlafzimmer findet er die tote Mavis. Er will sofort die Polizei anrufen, doch entscheidet sich den Tatort zu verlassen. Ein Fehler, denn er wird von Mavis Haushälterin gesehen, wie er fluchtartig die Treppe hinuntereilt. Wenig später wird er von Captain Flood (Broderick Crawford) zuhause verhaftet. Seine Frau Catherine (June Vincent) ist sich aber sicher, dass ihr Mann unschuldig ist. Ein Ehebrecher vielleicht, aber kein Mörder. Sie nimmt Kontakt mit Martin auf und gemeinsam versuchen die beiden den Mord an Mavis zu klären, denn inzwischen wurde Kirk vom Gericht schuldig gesprochen und ist in die Todeszelle verlegt worden, wo demnächst die Hinrichtung stattfinden wird...



"Vergessene Stunde" ist ein Noir mit Darstellern, die immer wieder in diesem Genre auftauchten, aber nie zur ersten Garde gehörten. Dan Duryea kennt man eher als Schurken in zahlreichen B-Western, hier macht er aber als alkoholkranker Pianist eine sehr gute Figur. Seine Rolle ist interessant und bis zum Schluß in sich stimmig. Peter Lorre ist immer ein Lichtblick und Garant für dubiose Figuren. Die schöne Constance Dowling war die Schwester von Doris Dowling (Das verlorene Wochenende, Die blaue Dahlie, Bitterer Reis). Der Film, der nach einem Roman von Cornell Woolrich entstand, ist ein kleines Genrejuwel zum Entdecken und wartet mit einigen Überraschungen auf. Die zweite Frau der Geschichte - June Vincent - darf dann das zweite Lied im Film "Time will tell" singen. Ein Songtitel, der herrlich zum Plot von "Schwarzer Engel" passt.




Bewertung: 8 von 10 Punkten.