Mittwoch, 27. Oktober 2021

Tatort Paris


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Gilles Grangier

Komplott...

1959 entstand der französische Thriller "Tatort Paris" (Originaltitel: 125, rue Montmartre), der von Gilles Grangier inszeniert wurde. Der Regisseur arbeitete öfters mit Jean Gabin zusammen (Im Kittchen ist kein Zimmer frei, Straßensperre, Maigret sieht rot). In "Tatort Paris" spielt jedoch Lino Ventura die Hauptrolle. Die Geschichte hat einen gewissen Hitchcock-Touch, denn auch hier passiert es, dass ein völlig Unschuldiger nichtsahnend in ein Mordkomplott hineingezogen wird, das einen doppelte Boden aufweist.
Ventura überzeugt als netter, etwas schroffer Zeitungsverkäufer Pascal, der bei "France-Soir" angestellt ist. Er verkauft die neuesten Ausgabe auf der Straße und ist dabei sehr erfolgreich. Seine Freundin Babette (Dora Doll) ist dort ebenfalls angestellt, allerdings im Innendienst.
Manchmal setzt er sich in der Pause ans Ufer der Seine, damit er abschalten kann. Eines Tages hält sich dort auch ein anderer Mann auf, der einen sonderbaren ängstlichen Eindruck macht. Tatsächlich springt dieser Mann ins Wasser und natürlich wird er von dem aufrichtigen Pascal gerettet. Er nennt sich Didier (Robert Hirsch) und erzählt seinem Retter eine extrem unglaubliche Geschichte von seiner Frau (Andrea Parisi), die ihn angeblich gmeinsam mit ihrem Bruder ermorden will, um an sein Vermögen und an seinen Besitz zu kommen.
Ausserdem ist der Herr, der in die Seine sprang sehr anhänglich und so kommt es, dass Pascal den Fremden vorübergehend bei sich aufnimmt. Er verschafft diesem Didier sogar einen Job bei seinem Arbeitgeber. Doch das Dasein als Zeitungsverkäufer hält bei Didier nicht lange an. Er lässt plötzlich den ganzen Stapel mit den Zeitungen fallen und rennt davon. Er wird später Pascal berichten, dass er soeben seine Frau im Auto vorbeifahren sah. Immer mehr wird der Zeitungsverkäufer in das Privatleben des Anderen hinein manövriert....



Mit fatalem Ausgang, denn es wird einen Toten geben und der exzentrische Kommissar Dodelot (Jean Desailly) wird ermitteln. Desailly ist hervorragend in dieser Rolle und haucht der Figur des Ermittlers viel Leben und Eigenständigkeit ein. So hat Lino Ventura als Unschuldig Verdächtiger einen guten Gegenpart. Michel Audiard schrieb das gut durchdachte Drehbuch und die Kameraarbeit von Jacques Lemare verstärkt die Atmosphäre.




Bewertung: 7,5 von 10 Punkten. 

Rivalen ohne Gnade


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Rudolph Mate

Drei im Konflikt...

Ein paar gute Western hat Regisseur Rudolph Mate während seiner aktiven Laufbahn als Filmemacher gedreht, auch wenn er als Kameramann viel größeren Eindruck hinterließ. Der bekannteste Wildwestfilm des 1998 in Krakau gebürtigen Mate´ist wahrscheinlich "Vom Teufel verführt" mit Tony Curtis. Aber auch "Das Brandmal" mit Alan Ladd, "Raue Gesellen" mit Glenn Ford oder "Rivalen ohne Gnade" mit Charlton Heston sind gelungene Genrearbeiten.
"Rivalen ohne Gnade" heißt im Original "Three Violent People" und wurde 1957 gedreht. Dabei wurden die Hauptrollen mit Charlton Heston und Anne Baxter besetzt, die kurz zuvor auch beim Megablockbuster "Die 10 Gebote" gemeinsam vor der Kamera standen. Also eine für die damalige Zeit äusserst attraktive Besetzung und als Nebendarsteller sind Forrest Tucker und Gilbert Roland zu sehen, zwei bekannte Gesichter im B-Western Bereich. Als dritte Hauptfigur wurde der junge Tom Tryon besetzt, der leider viel zu früh im Jahr 1991 an einer HIV-Infektion verstarb. Er wurde nur 65 Jahre alt.
Der ehemalige Kavallerist der Konföderierten, Captain Colt Sauders (Charlton Heston) kehrt aus dem Krieg nach Texas zurück. Die Carpetbaggers habe die Stadt total unter Kontrolle, allen voran der korrupte Yankee-Steuerkommissar Harrison (Bruce Bennet) und seine rechte Hand, der Revolverheld Cable (Forrest Tucker). Als Saunders zufällig mitbekommt, dass einer der Yankees eine Südstaatenschönheit beleidigt, die aus der Kutsche steigt, gibts für ihn kein Halten mehr der Dame beizustehen. Er zieht allerdings den Kürzeren, aber die Bekanntschaft mit dieser attraktiven Lorna Saunders (Anne Baxter) rechtfertigt den Kampf. Colt verliebt sich in die Lady, nichtsahnend, dass die Lady eine unrühmliche Vergangenheit als St. Louis Dance-Hall-Girl hinter sich lassen will. Es kommt zum Date, zum Kuß und zum Entschluß zu heiraten. Er nimmt seine Frau mit auf seine Ranch Bar S, die er unbedingt halten will, obwohl dies in den Zeiten der Reconstruktion für einen Mann aus dem Süden nicht leicht ist. Sehr schnell könnte er durch horrende Steuern sein Hab und Gut verlieren. Auf der Ranch wird der öfters sture Colt, der keine Fehler zulassen kann, lediglich unterstützt von seinem treuen mexikanischen Vorabeiter Grand Vaquero Innocencio Ortega (Gilbert Roland) und dessen fünf Sohnen. Und auch Colts verschollener Bruder Cinch (Tom Tryon) ist wieder aufgetaucht. Lorna merkt bald, dass zwischen den beiden Brüdern ein ewiger Konflikt steht....



Diese Geschichte der zwei Brüder, bei dem der eine stets als Held dasteht und der Andere als Aussenseiter gebrandmarkt ist, steht als Herzstück des Films im Focus. Die Ausseinandersetzung mit Waffen zwischen Südstaatenrancher und fiesen Yankees fungiert als Actionteil. Natürlich darf auch die Liebe nicht zu kurz kommen. Nach anfänglicher Leidenschaft zwischen Colt und Lorna kommt es erst mal zur Abkühlung, weil der Mann mit der Vergangenheit seiner Frau völlig überfordert zu sein scheint, doch das Happy End am Ende steht dafür, dass es dem Mann gelingt seine festgefahrenen dummen Prinzipien über Bord zu werfen.




Bewertung: 7 von 10 Punkten. 

Patrouille Westwärts


 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Francis D. Lyon

Reise durch verbranntes Land

Kameramann William Clothier (Bis zum letzten Mann, Der Siebente ist dran, Alamo, Die Comancheros, Liberty Valance, Cheyenne, Der Mann vom großen Fluß) ist ein Meister der Bildgestaltung. Auch der B-Western "Patrouille Westwärts" aus dem Jahr 1959 profitiert von seinem Talent und hebt den in schwarz-weiß gedrehten Film über den Durchschnitt. Im Original heißt der Film "Escort West" und sein Regisseur ist Francis D. Lyon, der als Filmeditor mehr Erfolg verzeichnen konnte wie als Regisseur. Zusammen mit seinem Kollegen Robert Parrish bekam er 1946 den Oscar für den besten Schnitt in Robert Rossens Film Noir "Jagd nach Millionen".
"Escort West" spielt nach dem Bürgerkrieg. Ein ehemaliger Offizier der Konföderierten versucht mit seiner kleinen Tochter in seine Heimat nach Oregon zu gelangen. Dieser Ben Lassiter (Victor Mature) und seine Tochter Abbey (Reba Waters) müssen von Nevada durch das Territorium der Modoc-Indianer. Eine gefährliche Reise, wie sich bald herausstellen wird. Die Landschaft wirkt fremd und bedrohlich und als Besiegter des Bürgerkriegs schlägt dem Mann auch der Hass der Unionsanhänger entgegen. An der Fennimans Station machen die beiden Reisenden Halt, es gibt dort eine Mahlzeit, ein Bad und man kann Vorräte aufladen. Auch eine Gruppe von Unionssoldaten unter der Führung des Lieutenant Weeks (John Hubbard) hat dort Halt gemacht. Sie haben Geld für die Armeebediensteten bei sich, auch die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern Beth (Elaine Stewart) und Martha Drury (Faith Domergue) reisen mit den Soldaten. Beth ist mit einem Captain Howard Poole (William Ching) verlobt. Die Truppe hofft sehr bald auf dessen Patrouille zu treffen. Was die Reisenden nicht wissen: Poole und seine Männer sitzen fest, da sie von Indianern umzingelt sind. Auch die Reisegruppe befinden sich in großer Gefahr, da die Indianerstämme sich auf dem Kriegspfad befinden. Die Fenimans (Claire du Prey, Sid Saylor), Besitzer der kleinen Station, sind unpolitisch und heißen alle Leute willkommen. Martha dagegen, die ihren Verlobten im Krieg verloren hat, hasst die Südstaatler und empört sich weil Lassiter und seine Tochter bedient werden. Dann brechen die Soldaten auf, wenig später auch Vater und Tochter. Die beobachten in der Nacht ein paar betrunkene Modoc-Krieger. Es wird offensichtlich, dass die Indianer die Station angegriffen haben. Lassiter beschließt die Eskorte von Lieutenant Weeks vor der Gefahr zu warnen...



Eine Reise durch eine menschenfeindliche Umgebung, weil der Mensch den Mensch als Feind auserkoren hat. Ein Film über Hass, aber auch über Mut - denn der Offizier der Südstaaten kann über sich hinauswachsen und mit Mut überzeugen. Er wird natürlich wieder auf die beiden Frauen treffen, die Eine wird von seinem Mut beeindruckt sein, die Andere wird emotional immer instabiler.
Regisseur Lyon hat einen sehr straffen und aufregenden kleinen Western geschaffen, der sowohl Action als auch Atmosphäre bietet. Das Drehbuch wurde von dem Schauspieler Leo Gordon geschrieben, der in sehr vielen Western mitspielte. Ausführender Produzent war kein Geringerer als der große John Wayne.




 Bewertung: 8 von 10 Punkten. 

Samstag, 9. Oktober 2021

Der große Treck



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Raoul Walsh

Wild West Odyssee...

Mit dem Raoul Walsh Western "Der große Treck" (Originaltitel: The Big Trail) aus dem Jahr 1930 öffnet sich für den Zuschauer eine Tür in die Vergangenheit. Aus der Höhe blickt die Kamera (Arthur Edeson und Lucien Andriot) auf Massen von Menschen und Tieren, die sich am Ufer des Mississippi aufhalten, sie beschäftigen sich mit den Vorbereitungen für den großen Treck, der über 2.500 Meilen westwärts unterwegs sein wird. Eine Reise voller Gefahren und Strapazen, voller extremster Witterungen. Von der infernalen Wüste der Great Plains bis hin zu heftigsten Schneestürmen in Oregon. "Der große Treck" ist eine Geschichte über die Gründung einer Zivilisation. Ein Kritiker sagte über den Regisseur "Walshs herausragender, wie angeborener Sinn für den epischen Raum hätte ihn zu einem der großen Landschaftsmaler gemacht". Der Filmemacher präsentiert nichts anderes als ein Trip in eine amerikanische Welt, sowohl von innen als auch von außen. Die Landschaft ist der große Hauptdarsteller, Walshs Blick auf diese unschuldige Landschaft fällt sehnsüchtig, poetisch, aber auch voller Unwägbarkeit aus. Diese frühe Odyssee durch das weite, wilde Land war auch der erste große Film des jungen Hauptdarstellers John Wayne, der in späteren Jahren zu einem der unsterblichen Filmstars Hollywoods wurde. Beim Dreh war das junge Talent gerade mal 23 Jahre alt. Technisch war dieser Western seiner Zeit weit voraus, denn er war einer der ersten Filme im Breitwandformat. Aber in der Zeit kurz nach dem Übergang vom Stumm- zum Tonfilm war das Breitwandformat für die meisten Kinos noch uninteressant. Daher scheiterte "Der groeß Treck" kommerziell. Diese Reise ist nicht als geschlossene Erzählung angelegt, sondern sie erscheint dem Zuschauer als Serie spektakulärer Tableaus mit Tausenden von Satisten und Tieren. Der schier endlose Zug durch das neue Land passiert weite Ebenen, muss gefährliche Flüsse überqueren, Indianerangriffe oder wilde Büffelherden abwehren. In diese Ereignisse sind die einzelnen Geschichten der Siedler eingewoben. Die vereinigten Staaten um 1840: Der junge Trapper Breck Coleman (John Wayne) trifft auf diesen Treck, der von Missouri über den Oregon Trail im Pazifischen Nordwesten auf eine neue Heimat hofft. Coleman selbst hat Rachegedanken, denn sein bestern Freund wurde ermordet. Er will die Schuldigen aufspüren. Die Siedler machen dem jungen Mann das Angebot als Leiter des Trecks mitzureisen, denn man schätzt seine Kentnisse über das Land und seine mutige Art. Er nimmt das Angebot aber zuerst nur deshalb an, weil er erfährt, dass der finstere Red Flack (Tyrone Power sen.) und dessen Kumpane Lopez (Charles Stevens) ebenfalls als Treckführer dabei sind, denn einige Indizien deuten auf die beiden Männer hin mit dem Mord etwas zu tun zu haben. Breck verliebt sich natürlich in die hübsche Siedlerin Ruth Cameron (Marguerite Churchill), die sich aber eher mit dem dubiosen Glücksspieler Bill Thorpe (Ian Keith) abgibt. Der Zuschauer wird bald erfahren, dass dieser Thorpe mit Red Flack und Lopez gemeinsame Sache macht und tatsächlich die Mörder von Brecks Freund sind. Zum Glück ist Brecks älterer Freund Zeke (Tully Marshall) immer da, wenn Gefahr droht und mehr als einmal rettet der alte Kauz seinem jungen Kumpel das Leben. Nach zahlreichen Entbehrungen und vielen Todesopfern erreicht der Treck ein Tal, dass sich zum Niederlassen eignen könnte....






Die Reise durch Naturgewalten ist gleichzeitig eine Art Pilgerfahrt, die zur Bildung einer Nation als kleiner aber wichtiger Mosaikstein dazugehört. Raoul Walsh ist ein sehr schöner Western gelungen, der auf Blu Ray wunderbar restauriert wurde. Viele spätere Filme von Walsh wie "Die wilden Zwanziger",  "Entscheidung in der Sierra", "Verfolgt" oder"Maschinenpistolen" gehören zu den großen Meistwerken des Kinos. Zweifelsohne zählt dieser frühe Western auch dazu.





Bewertung: 9 von 10 Punkten. 

Schwarzes Kommando


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Raoul Walsh

Die Schreckensherrschaft der Quantrill Riders...

Da Claire Trevor und der junge John Wayne in Fords "Stagecoach" so wunderbar als Gespann funktonierten, wurden sie auch für Raoul Walshs "Schwarzes Kommando" verpflichtet. Der Film entstand 1940 für rund 750.000 Dollar in den Republic Studios, die sich auf besonders kostengünstige Western spezialisiert hatten. Es wurde dem Studio aber langsam klar, dass sie mit dem Jungstar ein echtes Zugpferd im Angebot hatten. Grund genug für die Filme mit John Wayne mehr Geld bereitzustellen. Auch "Schwarzes Kommado" hatte mit 750.000 Dollar ein höheres Budget als viele andere Republic Filme, daher ist diese Produktion eher ein klassischer Edelwestern als ein üblicher B-Western. Die Academy vergab immerhin zwei Nominierungen. Eine ging an den Szenenbildner John Victor MacKay, die zweite an den Komponisten Victor Young für die beste Filmmusik.
"Schwarzes Kommando" beleuchtet eine Episode amerikanischer Geschichte - ebenso wie Walshs Western "Sein letztes Kommando", der ein Jahr später mit viel höherem Budget inszeniert wurde und das Leben von General Custer zum Thema hat. In "Schwarzes Kommando" spielt zwar John Wayne den jungen, mutigen, ungebildeten und unverbrauchten Helden, aber Walter Pidgeon ist in Rolle des berühmt berüchtigten Partisanenführers William Clark Quantrill zu sehen. Eine historisch bedeutsame Figur aus der Zeit des amerikanischen Bruderkrieges. Dieser Quantrill verlor früh seinen Vater, für die weitere Erziehung sorgte die Mutter (im Film wird sie von Marjorie Main gespielt), später wurde er Schullehrer und verdiente damit seinen Lebensunterhalt.   Walshs Film basiert auf dem Roman von "W. R. Burnett aus dem Jahr 1938, der sofort ein Bestseller wurde.
Filmisch war das ein seltener Glücksgriff mit dem Star John Wayne, mit einem Ausnahmeregisseur wie Walsh und einem speziell auf Western ausgerichteten Studio wie "Republic" - natürlich nahmen die Macher wenig Rücksicht auf die tatsächlichen Ereignisse, aber die mitreißenden Actionszenen entschädigen natürlich voll und ganz.
Die Story spielt in Lawrence im Staat Kansas. Dorthin verschlägt es den Texaner Bob Seton (John Wayne) und als er die attraktive Mary McCloud (Claire Trevor) zum ersten Mal sieht, findet er nicht nur Gefallen an dem Ort - er hat auch vor dort zu bleiben und mit seinem Schwarm den Bund der Ehe einzugehen. Die ist natürlich alles andere als begeistert von dem naiven Werben des Cowboys. Schließlich ist sie die Tochter des örtlichen Bankiers (Porter Hall)  und der angesehene Schulleiter William Cantrell (Walter Pidgeon) wirbt ebenfalls um diese Frau und hat natürlich die besseren Chancen. Politik liegt in der Luft - es ist kurz vor Ausbruch des Bürgerkriegs und die Stadt braucht einen Marshall. Sowohl der geblidete Pädagoge als auch der engagierte Texaner bewerben sich für den Posten. Und tatsächlich kommt es zur Überraschung, denn Bob Seton wird gewählt. Seton freudet sich auch mit Fletch McCloud (Roy Rogers), dem jüngeren Bruder von Mary an, doch die heiratet schließlich Cantrell....



Damit beginnt aber auch dessen unrühmliche Karriere als Kopf der Quantrill Riders. Der Name Quantrill wurde im Film leicht abgeändet in "Cantrell". In der Rolle des treuen Gefährten eines jungen Helden (Wayne) ist der unverwüstliche George Francis Hayes zu sehen, besser bekannt als "Gabby" Hayes. Er spielt den Zahnarzt, Barbier und Mediziner Dr. Grunch. 
 


Bewertung: 7,5 von 10 Punkten.