Freitag, 22. Dezember 2023

An einem trüben Nachmittag


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Bryan Forbes

Das Medium...

1964 drehte Bryan Forbes den Thriller "Seance on a Wet Afternoon" (deutscher Titel: An einem trüben Nachmittag) und landete damit bei den Filmkritikern einen Hit. Der Regisseur und sein Hauptdarsteller Richard Attenborough produzierten den Film selbst für die Allied Film Makers Company. Doch an der Kasse lief der aussergewöhnliche Kriminalfilm nicht sehr gut.
Immerhin wurde der Film in 4 Kategorien (beste Darstellerin Kim Stanley, bester Darsteller Richard Attenborough, bestes Drehbuch Bryan Forbes und beste Kamera Gerry Turpin) nominiert. Den Sieg trug ledgilch Attenborough davon. Aber seine Partnerin Kim Stanley durfte sich ein weiteres Mal freuen, denn sie spielte so gut, dass die Academy eine Oscarnominierung an sie vergab.
Sie musste sich aber am Abend der Preisverleihung von Julie Andrews als Mary Poppins geschlagen geben.
Myra Savage (Kim Stanley) ist ein Medium, das bei sich zu Hause Sitzungen abhält. Ihr Ehemann Billy (Sir Richard Attenborough), der wegen Asthma nicht arbeiten kann und von Myras herrschsüchtiger Persönlichkeit eingeschüchtert ist, hilft ihr bei ihren Séancen. Myras Leben und psychisches Wirken werden von ihrer Beziehung zum Geist ihres Sohnes Arthur dominiert, der bei der Geburt starb. Auf Myras Drängen entführt Billy Amanda (Judith Donner), die kleine Tochter eines wohlhabenden Paares, Mr. und Mrs. Clayton (Mark Eden und Nanette Newman), und sperrt sie in einem Zimmer im Haus der Savage ein, während Myra sich als Krankenschwester ausgibt, um das Mädchen zum Glauben zu lassen, dass sie sich in einem Krankenhaus befindet. Myra besteht darauf, dass sie das Mädchen "borgt“, um der Polizei ihre übersinnlichen Fähigkeiten zu demonstrieren und ihnen bei der Suche zu helfen. Obwohl sie ein Lösegeld in Höhe von 25.000 Pfund verlangen, planen sie, das Geld zusammen mit dem Mädchen zurückzugeben, nachdem Myra berühmt geworden ist, weil sie bei der Suche nach ihr geholfen hat. Myra besucht die Claytons und erklärt, dass sie ein professionelles Medium ist und dass sie einen Traum hatte, in den ihre Tochter verwickelt war; Clayton ist abweisend, aber seine Frau glaubt, dass Myra etwas wissen könnte. Mrs. Clayton kommt dann zu einer von Myras Séancen. Bald merkt Billy, dass seine Frau einen ganz anderen Plan im Kopf hat...




Der Film wurde in den Pinewood Studios und an verschiedenen Orten in London gedreht, darunter am Trafalgar Square, Wimbledon, mehreren Londoner U-Bahn-Stationen und dem verlassenen Staines Greyhound Stadium.[
Die Sets des Films wurden vom Art Director Ray Simm entworfen. Die Reaktion in den britischen und amerikanischen Medien war überwältigend gut. Man bescheinigte Forbes Film eine hervorragende Atmosphäre, Intelligenz und Spannung. Tatsächlich ist die Kombination zwischen Thriller und Psychogramm aufgrund der großartigen Darstellerleistungen perfekt gelungen. Forbes drehte weitere bekannte Filme wie "Die Herren Einbrecher geben sich die Ehre", "Das indiskrete Zimmer", "Flüsternde Wände" und "Die Frauen von Stepford".





Bewertung: 9 von 10 Punkten. 

My Fair Lady


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: George Cukor

Pygmalion...

George Cukor war beim Dreh des Muscials "My Fair Lady" bereits 66 Jahre alt. Bei der Oscarverleihung am 5. April 1965 im Santa Monica Civic Auditorium in Los Angeles wurde der Regisseur nach vier erfolglosen Nominierungen (1934 für "Vier schwestern", 1941 für "Die Nacht vor der Hochzeit", 1948 für "Ein Doppelleben" und 1951 für "Die ist nicht von gestern") mit dem Oscar belohnt. "My Fair Lady" wurde zu einem riesigen Blockbusterhit und wurde im Filmjahr 1964 nur von "Mary Poppins" übertroffen. Insgesamt machte Cukors nostalgisches Musical 72 Millionen Dollar Umsatz. Weitere Oscars gabs in der Kategorie "Bester Film", Beste Kamera Harry Stradling sr., Beste Musik Andre Previn, bester Hauptdarsteller Rex Harrison, bester Ton, bestes Szenenbild und beste Kostüme.
Das Musical basiert auf den Bühnenstück "Pygmalion" von George Bernard Shaw. Komponist war Frederic Loewe und die Lyrics stammten von Jay Lerner.
In der Broadwayversion spielte Julie Andrews das Blumenmädchen Eliza Doolittle. Doch die Produzenten setzten sich durch und engagierten die populäre Audrey Hepburn in der Hauptrolle durch. Man bot zuerst Cary Grant die Rolle von Professor Higgins an, aber der lehnte mit dem Kommentar ab, dass er sich den Film nie auschauen würde, wenn Rex Harrison nicht die Rolle des arroganten, aber sympathischen Phonetikprofessor bekommen würde. Die Geschichte spielt im Jahr 1913 und zeigt das arme Blumenmädchen Eliza aus Cockney, die nach einer Theateraufführung diesen Sprachforscher belauscht und der mit Colonel Hugh Pickering, gespielt von Wilfrid Hyde White, wettet, dass er innerhalb von 6 Monaten den schrecklichen Cockney Akzent verschwinden lassen kann und ihr "richtiges Englisch" beibringen kann. So gut, dass sie in der High Society des edwardianischen London vorzeigbar wird.
Elizas Ziel ist es, in einem Blumenladen zu arbeiten, aber ihr Akzent macht das unmöglich. Am nächsten Morgen taucht Eliza bei Higgins zu Hause auf und sucht Unterricht. Pickering ist neugierig und bietet an, alle damit verbundenen Kosten zu übernehmen, wenn Higgins Erfolg hat. Higgins stimmt zu und beschreibt, wie Frauen Leben ruinieren können - er ist ein eingefleischter Junggeselle aus Überzeugung. Elizas Vater, Alfred P. Doolittle (Stanley Holloway), ein Müllmann, erfährt vom neuen Wohnsitz seiner Tochter. Drei Tage später taucht er bei Higgins auf, angeblich um die Tugend seiner Tochter zu schützen, in Wirklichkeit aber, um etwas Geld von Higgins zu erpressen, und wird mit 5 Pfund beruhigt. Higgins ist beeindruckt von der Ehrlichkeit des Mannes, seiner natürlichen Sprachbegabung und insbesondere seinem dreisten Mangel an Moral. Higgins empfiehlt Alfred einem wohlhabenden Amerikaner, der sich für Moral interessiert. Eliza erträgt Higgins' anspruchsvolle und manchmal grausame Lehrmethoden und die überhebliche Art, mit der sie von ihm persönlich behandelt wird, während die Bediensteten sich sowohl über den Lärm ärgern als auch Mitleid mit Higgins empfinden. Zunächst macht sie keine Fortschritte, aber gerade als Higgins und Pickering aufgeben wollen, kommt es zum Durchbruch mit "Es grünt, so grün wenn Spaniens Blüten blühen" Sie beginnt sofort mit einem tadellosen Akzent der Oberschicht zu sprechen und ist überglücklich über ihren Durchbruch und der Evergreen "I could have danced All Night" deutet an, dass sich Eliza in ihren strengen Lehrer verliebt hat. Als Probelauf nimmt Higgins sie mit zur Pferderennbahn Ascot, wo sie zunächst einen guten Eindruck macht, nur um alle zu schockieren, als sie plötzlich in vulgäres Cockney verfällt, während sie ein Pferd anfeuert. Higgins verbirgt teilweise ein Grinsen hinter seiner Hand. In Ascot trifft sie Freddy Eynsford-Hill (Jeremy Brett) einen jungen Mann aus der Oberschicht, der sich in sie verliebt  und ebenfals einen echten Evergreen singen darf "On the Street Where You Live“. Anschließend nimmt Higgins Eliza mit auf einen Botschaftsball zur Abschlussprüfung...





Gladys Cooper ist in der Role als Mutter des Professors zu sehen und Theodore Bikel spielt den Zoltan Kaparthy. Auch weitere Lieder des Muscials wie "Wouldnt be lovely", "Get me on the church on Time"  gingen ins kollektive Gedächnis über. Die Verfilmung ist perfekt, obwohl Audrey Hepburn in der Rolle der Eliza nicht allen gefiel. Doch inzwischen ist die Kritik verstummt. Rex Harrison und seine Partnerin passen perfekt in dieses magische Musical, dass immer wieder Freude bereitet, weil es so lebendig erscheint. "My Fair lady" ist trotz nostalgischer Note ein zeitloses Vergnügen.






Bewertung: 9 von 10 Punkten.

Kampf um Rom


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Robert Siodmak

Intrigenspiel um die Macht....

Artur Brauner war der Produzent des zweiteiligen Monumentalfilms "Kampf um Rom" nach Felix Dahns 1876 erschienenen historischen gleichnamigen Roman. Regisseur war Robert Siodmak, der vor allem in den 40er Jahren in Hollywood zahlreiche Klassiker des Film Noir wie "The Killers", "Unter Verdacht", "Phantom Lady", "Wendeltreppe", "Der schwarze Spiegel", "Schrei der Großstadt" und "Gewagtes Alibi" schuf. Mitte der 50er Jahre kehrte er nach Deutschland zurück und feierte ein Comeback mit den Filmen "Die Ratten" und "Nachts, wenn der Teufel kam". Im nachfolgenden Jahrzehnt war er der Regisseur der Karl May Verfilmungen "Der Schut", "Der Schatz der Azteken" und "Die Pyramide des Sonnengottes". "Kampf um Rom" wurde sein letzter Film und war für den Produzenten eine kommerzielle Enttäuschung. "Kampf um Rom 1" kam in Deutschland lediglich auf 770.000 Zuschauer. Der zwei Monate später startende Teil 2 erreichte 669.000 Kinogänger.
Für einen derart ambitionierten Monumentalfilm ein schwaches Ergebnis. Und auch die Kritik urteilte nicht besonders gut über dieses "old style" Spektakel. Dennoch ist "Kampf um Rom" deutlich besser als sein Ruf.
Im 6. Jahrhundert n. Chr. wurde das Römische Reich durch germanische Invasionen zerschlagen. Italien wird von den Ostgoten als unabhängiges Königreich regiert, während der überlebende östliche Überrest der römischen Zivilisation schnell eine neue Identität als Byzantinisches Reich annimmt. Die Aristokratie Roms, angeführt vom listigen und arroganten Cethegus Caesarius (Laurence Harvey), träumt davon, die Goten zu stürzen und den angestammten Ruhm ihrer Stadt zurückzugewinnen. Als der ostgotische König Theoderich der Große stirbt, nutzt Cethegus den Streit um die Nachfolge aus, der zwischen Amalaswintha (Honor Blackman) und Mataswintha (Harriet Anderson), den wilden Töchtern des Königs, ausbricht. Nachdem er Amalaswinthas Paranoia ausgenutzt hat, um seine eigene Macht aufzubauen, schließt Cethegus einen geheimen Pakt mit Narses (Michael Dunn), dem größten, jedoch körperlich kleinwüchsigen General von Byzanz. Die beiden werden ihre Armeen bündeln, um Italien zurückzuerobern, und gleichzeitig versuchen, sich gegenseitig zu untergraben. Wer lebendig und siegreich daraus hervorgeht, wird sowohl Armeen als auch die Macht über eine wiederhergestellte römische Welt beanspruchen. Unterdessen wird Cethegus‘ Hass auf die Ostgoten durch die Romanze seiner Tochter Julia (Ingrid Brett) mit Totila (Robert Hoffman), einem angesehenen jungen gotischen Krieger, ausgeglichen. Der darauffolgende Krieg führt zu Unruhen in allen drei konkurrierenden Regierungen und verwüstet Italien selbst. Mit dem Untergang des ostgotischen Staates sterben auch Roms Hoffnungen auf eine Wiederbelebung der Vergangenheit...





In weiteren sehr wichtigen Rollen sind Orson Welles als Justinian, Silvia Koscina als dessen Frau Theodora und Lang Jeffries als Belisar zu sehen. Siodmak setzt dramaturgisch gekonnt auf eine ausgeglichene Mischung aus Actionsequenzen und den hinterlistigen Intrigen vieler der Figuren in dieser Geschichte. Dabei liefert vor allem Michael Dunn (Oscarnominierung als bester Nebendarsteller für "Das Narrenschiff) eine eindrucksvolle Performance ab. Auch Laurence Harvey als manipulativer Stratege im "Kampf um Rom". Insgesamt dauert "Kampf um Rom" ca. 186 Minuten - also eine Laufzeit, die man nicht hätte in zwei Filme aufteilen müssen. 1976 kam eine gekürzte Fassung des Streifens als Wiederaufführung in die Kinos. Diese war identisch mit der US-Fassung, die auf 93 Minuten hinuntergekürzt und verstümmelt wurde.





Bewertung: 7,5 von 10 Punkten. 

Onkel Toms Hütte


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Geza von Radvany

Sklaven...

 Die deutsche Filmlandschaft in den 60er Jahren war sehr kommerziell orientiert, innovativ und wagemutig. Viele der Produktionen waren auch fürs internationale Publikum konzipiert. Es entstanden Erfolgsreihen wie die Verfilmungen der Bücher von Edgar Wallace und Karl May. Daraus entstanden brauchbare Genrefilme. Man dachte groß und so ist es kaum verwunderlich, dass man in dieser Zeit auf die Idee kam das Abenteuer "Die Nibelungen" neu zu verfilmen. Dieses von Harald Reinl inszenierte Remake war ein Kinohit und lockte mehr als 3 Millionen Zuschauer ins Kino. Auch "Onkel Toms Hütte", die Verfilmung des Romans von Harriet Beecher-Stowe, der zur Weltliteratur gehört, gehörte zu den ambitionierten Kinoprojekten dieser Zeit. Der Farbfilm aus dem Jahr 1965 war eine deutsch-italienisch-jugoslawische Produktion, der von dem Ungar Geza von Radvany inszeniert wurde. Die Uraufführung des starbesetzten Farbfilms fand am 14. April 1965 in München statt. Mit 1,112 Millionen Zuschauern blieb der Film aber hinter den Erwartungen zurück. Er ist auch nur bedingt gelungen, trotz der attraktiven Besetzung mit O.W. Fischer, Thomas Fritsch, Mylene Demongeot, Eleonora Rossi-Drago, Herbert Lom, Juliette Greco, John Kitzmiller und Eartha Kitt (die allerdings nur im Abspann zu sehen ist und den Song "Old Old Mississippi" singt. Diese Romanverfilmung wurde erstmalig 1927 in den USA fürs Kino adapiert, danach gab es keine Kinoverfilmung des erfolgreichen Buches mehr. Der Film ist angereichert mit sehr vielen Gospelsongs und Spirituals, der Eindruck wird damit erweckt, dass die Sklaven alles sangesfroh und gottesfürchtig agieren. Es wird leider viel zu oft das Gut-Böse Schema vorgetragen. Entweder neben den Sklaven einige fortschrittliche und liberale Menschen, die sich gegen den Rassismus und gegen die Ausbeutung einer ganzen Volksgruppe auflehnen und auf der anderen Seite die bösen Sklavenhalter. Nur selten wird dieses Schema im Film durchbrochen. So beispielsweise als der Sklavenhändler Simon Legree, gespielt von dem Briten Herbert Lom, dem Plantagenbesitzer Shelby (Charly Fawcett) vorwirft zwar gegen Rassismus und Sklaverei zu sein, aber selbst Sklaven zu besitzen. Diese Sklaven werden jedoch so gut behandelt, dass sie die Plantage als Heimat sehen, trotz Zwangsarbeit. Der betagte Sklave Tom (John Kitzmiller) ist herzensgut und wird von allen nur "Onkel Tom" genannt. Da sein Herr und Besitzer Shelby Geldprobleme hat, muss er wohl oder übel Legree 10 seiner Sklaven verkaufen. Dabei hat es Legree auf die schwarze Eliza (Catana Cayetano) abgesehen. Er begehrt die Frau des Sklaven Harris (Harold Bradley) und bestimmt, dass Eliza eine seiner 10 Einkäufe sein muss. Sie kann fliehen und ebenso ihr Mann Harris, der nach Kanada flüchtet, um dort Eliza und beider kleinen Sohn irgendwann freizukaufen. Onkel Tom gehört mit zu den 10 Sklaven, die in den Besitz von Legree übergehen. Auf der Überfahrt des Mississippi lernt Onkel Tom die Kleine blutkranke Evangelina St. Clair (Gertraud Jesserer) kennen, die mit ihrem Vater, einem Südstaatengentleman (O.W. Fischer) unterwegs ist. Das Mädchen freundet sich mit Onkel Tom an und bittet ihren Vater, dass er Onkel Tom kauft. Doch das bleibt nicht die letzte Station des Mannes. Legree hat in der Zwischenzeit ein Auge auf Cassy (Olive Moorefield) geworfen, Schwester von Harris und Schwägerin von der verschwundenen Eliza. Sie ist sein Eigentum und er macht sie zu seiner Geliebten...






Natürlich sind bei einem solch ehrgeizigen Filmprojekt die Maßstäbe auch besonders hoch. Kameramann Heinz Hölscher wurde sogar für seine Leistung mit dem Filmband in Gold ausgzeichnet. Auch die Szenenbilder und Bauten von Willy Schatz und die Kostüme von Herbert Ploberger haben internationales Format. Es gibt auch einige Szenen, die es schaffen die Dramaturgie insgesamt mit Spannung voranzutreiben. Leider bleiben die meisten Figuren irgendwie farblos und vieles bleibt irgendwie blutleer und künstlich. So sind die Szenen zwischen O.W. Fischer, Eleonore Rossi Drago und Mylene Demongeot eher langweilig. Die Dramatik dieser Konstellation zwischen Ehemann, Ehefrau und Geliebten bleibt seltsam ausdruckslos und wenig emotional. Herbert Lom macht als Bösewicht eine gute Figur. Auch die schauspielerische Leistung von Olvie Moorefield bleibt im Gedächtnis. Viele Szenen sind aber zu sentimental, um den Zuschauer echt zu packen.







Bewertung: 6,5 von 10 Punkten.