Samstag, 26. April 2025

Blockade in London


 

 

 

 

 

 

 

 

 Regie: Henry Cornelius

 Eine Bombe explodiert in Pimlico...

Das Britische Film Institute wählte die 1948 von Henry Cornelius gedrehte Komödie "Blockade in London" (Originalttitel: Passport to Pimlico) auf Platz 63 der wichtigsten und besten englischen Filme aller Zeiten. 1949 war sowieso ein sehr gutes Jahr für die britische Filmindustrie. Neben der Ealing Produktion entstanden fast zeitgleich auch weitere Filmklassiker wie "Der dritte Mann", "Adel verpflichtet", "Oliver Twist", "Die roten Schuhe" oder "Whisky Galore".  Das Drehbuch von C.E.B. Clark wurde ein Jahr später mit einer Oscarnominerung belohnt. Sehr gut gelungen ist auch, dass jede Figur und jedes einzelne Mitglied der umfangreichen Besetzung ausserordentlich gut funktioniert, der Spass wird von Anfang bis Ende dadurch aufrechterhalten.  Der Vorspann des Films endet mit den Worten "dedicated to the memory of“ (gewidmet dem Andenken an) und zeigt ein Bild britischer Lebensmittel- und Kleidermarken aus dem Zweiten Weltkrieg.  Im London der Nachkriegszeit detoniert in den Miramont Gardens in Pimlico eine nicht explodierte Bombe durch spielende Kinder. Die Explosion legt einen lange verschütteten Keller frei, der Kunstwerke, Münzen, Schmuck und ein altes Manuskript enthält. Das Dokument wird vom Historiker Professor Hatton-Jones (Margaret Rutherford) als königliche Urkunde Eduards IV. beglaubigt, die Karl, dem letzten Herzog von Burgund, ein Haus und seine Ländereien überließ, als er dort Zuflucht suchte, nachdem er 1477 in der Schlacht von Nancy für tot erklärt worden war. Da die Urkunde nie widerrufen wurde, gilt von jetzt an ein Teil von Pimlico weiterhin als rechtlich Teil Burgunds. Da die britische Regierung keine Gerichtsbarkeit besitzt, verlangt sie von den Anwohnern, vor Verhandlungen mit ihnen ein Repräsentantenkomitee gemäß den Gesetzen des längst untergegangenen Herzogtums zu bilden. Nach altem burgundischen Recht muss der Herzog selbst einen Rat ernennen. Sébastien de Charolais (Paul Dupuis), ein Nachfahre des Herzogs von Burgund, trifft ein und erhebt seinen Anspruch auf den Titel, der von Professor Hatton-Jones bestätigt wird. Er bildet das Leitungsgremium, dem der örtliche Polizist Spiller (Philipp Stainton), Mr. Wix (Raymond Huntley), der Leiter der Bankfiliale, und Arthur Pemberton (Stanley Holloway), ein Ladenbesitzer aus der Nachbarschaft, angehören, der zum Premierminister von Burgund ernannt wird. Der Rat beginnt Gespräche mit der Regierung, insbesondere über den burgundischen Schatz. Als den Menschen klar wird, dass Burgund weder der Nachkriegsrationierung noch anderen bürokratischen Beschränkungen unterliegt, wird das Viertel rasch von Schwarzhändlern und Käufern überschwemmt. Spiller ist nicht in der Lage, die wachsende Flut der Probleme allein zu bewältigen. Daraufhin umzingeln die britischen Behörden das burgundische Gebiet mit Stacheldraht. Die Einwohner rächen sich gegen das ihrer Meinung nach bürokratische Vorgehen; sie halten einen Zug der Londoner U-Bahn an, der durch Burgund fährt, und verlangen die Pässe aller Passagiere; Personen ohne Papiere werden an der Weiterfahrt gehindert. Die britische Regierung reagiert, indem sie die Verhandlungen abbricht und Burgund isoliert. Strom, Wasser und Lebensmittellieferungen werden an der Grenze unterbrochen. Die Bewohner werden aufgefordert, nach England auszuwandern, doch sie wehren sich. Spät in der Nacht schließen die Burgunder heimlich einen Schlauch an eine nahegelegene britische Wasserleitung an und füllen einen Bombenkrater. Das Wasserproblem wird dadurch gelöst, doch der Lebensmittelladen wird überflutet. Unfähig, dieses neue Problem zu lösen, bereiten sich die Burgunder darauf vor, aufzugeben. Mitfühlende Londoner beginnen, Lebensmittelpakete über die Barriere zu werfen, und bald schließen sich andere an. Ein Hubschrauber pumpt Milch durch einen Schlauch, und Schweine werden mit Fallschirmen über dem Gebiet abgesetzt. Unterdessen gerät die britische Regierung unter öffentlichen Druck, die Situation zu lösen. Den mit der Lösung beauftragten britischen Diplomaten wird klar, dass es sowohl schwierig als auch unpopulär beim britischen Volk ist, die Burgunder durch Hunger zu besiegen. Also verhandeln sie. Der Knackpunkt stellt sich als die Verwendung des ausgegrabenen Schatzes heraus. Wix, inzwischen burgundischer Schatzkanzler, schlägt vor, den Schatz Großbritannien als Leihgabe zu überlassen. Nachdem der letzte Punkt der Pattsituation gelöst ist, wird Burgund wieder mit Großbritannien vereint. Gleichzeitig wird die Lebensmittel- und Kleiderrationierung in der Region wieder eingeführt. Das festliche Bankett im Freien wird durch starken Regen unterbrochen, und die Temperaturen sinken..









 Es gibt auch ein Wiedersehen mit dem bekannten Duo Naunton Wayne und Basil Radford, die beide vor allem durch Hitchcocks "Eine Dame verschwindet" in bleibender Erinnerung sind.  "Passport to Pimlico“ enthält zahlreiche Bezüge zum Zweiten Weltkrieg und zur Labour-Regierung der Nachkriegszeit, um den Geist der kleinen burgundischen Enklave zu unterstreichen. Aus damaliger Sicht sicherlich auch eine sehr progressive Komödie, da sie die etablierte soziale Ordnung auf den Kopf stellt, um das Wohlergehen einer Gemeinschaft zu fördern. Am Ende der Geschichte, als die sommerliche Hitzewelle in einen sintflutartigen Regenguss übergeht, hat der Film auch etwas von der Qualität eines Fiebertraums. 








Bewertung: 8 von 10 Punkten. 

Freitag, 11. April 2025

Alexander Newski


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regie: Sergej Eisenstein

Kampf gegen den deutschen Ritterorden...

Zweifelsfrei ist Sergej Eisensteins 1938 gedrehter "Alexander Newski" nicht nur ein Historiendrama, sondern vor allem ein Agitationsfilm. Der Film schildert den versuchten Einmarsch des deutschen Ritterordens im 13. Jahrhundert in der Stadt Nowgorod und dessen Niederlage gegen den Fürsten Alexander, allgemein bekannt als Alexander Nweski, der von 1220 bis 1263 lebte. Die deutschen Ritter machen den Russen Angst, denn sie haben bereits einiges an russischem Land erobert. Dabei gehen sie mit Unterdrückung und graumsamen Terror vor. Die verzweifelte Bevölkerung möchte sich dem Feind entgegenstellen. Doch sie brauchen einen charismatischen und fähigen Führer. So kommt Alexander Newski (Nikolai Tscherkassow) ins Gespräch, der bereits einen Sieg gegen die Schweden zu verzeichnen hat.  Eine Armee des Deutschen Ordens dringt mit Hilfe des Verräters Twerdilos (Sergej Blinnikov) in die Stadt Pskow ein, erobert sie und massakriert ihre Bevölkerung. Nowgorod ist ihr nächstes Ziel. Trotz des Widerstands der Bojaren und Kaufleute von Nowgorod (angefeuert vom Mönch Ananias (Ivan Lagutin), Twerdilos Gefolgsmann), wird Alexander Jaroslawitsch Newski gebeten, erneut ihr Fürst zu werden und Nowgorod zu verteidigen. Zu diesem Zweck mobilisiert er die Bevölkerung der Region Nowgorod. In der entscheidenden Eisschlacht auf dem zugefrorenen Tschudskoje-See werden die Truppen des Deutschen Ordens besiegt. Pskow wird zurückerobert, und dort fällt Newski das Urteil: Die überlebenden Fußsoldaten des Deutschen Ordens werden freigelassen, während die überlebenden Ritter des Deutschen Ordens gegen Lösegeld festgehalten werden. Der Verräter Twerdilo und ein katholischer Priester, der die Verbrennung der Pskower Kinder bei lebendigem Leib segnete, werden unter dem Druck der Zuschauer hingerichtet.  Eine Nebenhandlung dreht sich um die Rivalität und Freundschaft zwischen Wassili Buslai (Nikolay Okhlopkov) und Gawrilo Oleksitsch (Andrej Abrikosov), zwei berühmten (und historischen) Kriegern Nowgorods. Beide werden Kommandeure der Nowgoroder Streitkräfte und liefern sich einen Wettstreit in Mut und Kampfgeschick, um die Hand von Olga Danilowna (Valentina Ivashova) zu gewinnen, einer Nowgoroder Jungfrau, um die beide buhlen. Zur gleichen Zeit schließt sich Wassilissa (Alexandra Danilova), die Tochter eines von den Deutschen getöteten Pskower Bojaren, den Nowgoroder Streitkräften als Soldatin an. Sie und Wassili kämpfen Seite an Seite; sie wirft ihm eine Waffe zu, als er umzingelt und waffenlos ist, und sie ist es, die Ananias findet und tötet. Gawrilo und Wassili werden schwer verwundet und von Olga gefunden, die sie vom Schlachtfeld rettet. Obwohl sie einander den Vortritt lassen, erklärt Wassili schließlich öffentlich, dass keiner von beiden im Kampf der Tapferste war: Diese Ehre gebührt Wassilissa, gefolgt von Gawrilo. So sind Gawrilo und Olga vereint, während Wassili Wassilissa (mit ihrer stillschweigenden Zustimmung) zu seiner zukünftigen Braut erwählt...









Die Fertigstellung des Films dauerte mehrere jahre, auch in der Zeit angespannter Beziehungen zwischen der Sowjetunion und dem deutschen Reich unter Adolf Hilter.  Der Film enthält daher allegorische Elemente, die die politische Situation zwischen den beiden Ländern zum Zeitpunkt der Produktion widerspiegeln. Einige Helmtypen der teutonischen Infanterie ähneln Nachbildungen von Stahlhelmen aus dem Ersten Weltkrieg. Im ersten Entwurf des Alexander-Newski-Drehbuchs waren sogar Hakenkreuze auf den Helmen der Invasoren zu sehen. Der Film porträtiert Alexander als Volkshelden und zeigt, wie er einen Kampf gegen die Mongolen, seine alten Feinde, auslässt, um sich dem gefährlicheren Feind zu stellen. Der Film vermittelt zudem stark antiklerikale und antikatholische Botschaften. Die Bischofsmitra der Ritter ist mit Hakenkreuzen geschmückt, während Religion auf russischer Seite eine untergeordnete Rolle spielt. Sie ist hauptsächlich als Kulisse in Form der Nowgoroder St.-Nikolaus-Kathedrale und der Geistlichen mit ihren Ikonen beim siegreichen Einzug Newskis in die Stadt nach der Schlacht präsent.Der Film kam im Dezember 1938 in die Kinos und wurde ein großer Publikumserfolg: Am 15. April 1939 berichtete Semen Dukelsky, der Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Kinematographie, dass er bereits von 23 Millionen Menschen gesehen worden sei und der beliebteste Film der jüngeren Zeit sei. Nach der Unterzeichnung des Molotow-Ribbentrop-Pakts durch die UdSSR am 23. August 1939, der Nichtangriff und Kollusion zwischen Deutschland und der Sowjetunion vorsah, wurde Alexander Newski aus dem Verkehr gezogen. Am 22. Juni 1941, nach dem Einmarsch der Achsenmächte in die Sowjetunion, kehrte die Situation jedoch dramatisch um, und der Film kehrte rasch auf die sowjetischen und westlichen Leinwände zurück. Alexander Newski ist in seiner Erzählstruktur weniger experimentell als Eisensteins frühere Filme; er erzählt eine Geschichte mit einem einzigen Erzählbogen und konzentriert sich auf eine Hauptfigur. Die Spezialeffekte und die Kameraführung gehörten zu den fortschrittlichsten ihrer Zeit.Der Höhepunkt des Films ist die halbstündige Schlacht auf dem Eis, die von Prokofjews ominöser, mitreißender und triumphaler musikalischer Erzählung vorangetrieben wird – eine Sequenz, die seitdem als Vorbild für epische Filmschlachten diente. Denoch ist "Alexander Newski" weit mehr als nur ein Propagandafilm. Das nationale Pathos wirkt sehr lebendig. Ein faszinierendes Werk, dass den Zuschauer in eine längst vergangene Epoche eintauchen lässt. 











Bewertung: 9 von 10 Punkten.  

 

Blutige Hände



Regie: Budd Boetticher

Der unscheinbare Killer...

Mit seinen genialen minimalisten Western (Hauptdarsteller Randolph Scott) , die später zum s.g. "Ranown Zyklus" zusammengefasst wurden, schrieb Regisseur Budd Boetticher Filmgeschichte. In "Blutige Hände" aus dem Jahr 1955 machte er einen inszenatorischen Ausflug zum Film Noir. Eine Sparkasse wird von Männern ausgeraubt, die sich ungewöhnlich gut mit dem Gebäude auskennen. Die von Lt. Sam Wagner (Joseph Cotten) geleiteten Ermittlungen der Polizei ergeben, dass der unscheinbare, leise sprechende Bankangestellte Leon Poole (Wendell Corey) an dem Verbrechen beteiligt ist. Poole beginnt eine Schießerei, als die Polizei in seiner Wohnung auftaucht, ergibt sich jedoch, nachdem Sam versehentlich Pooles Frau erschießt. Wagner ging davon aus, dass niemand ausser Poole sich in der Wohnung befindet. Sie war, in Pooles Worten, die einzige Person, die ihn respektierte und sein Leben lebenswert machte. Der Kassierer wird für seine Beteiligung an dem Raub zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt und verspricht, sich eines Tages an Wagner zu rächen. Zwei Jahre später hat Sam auf Geheiß seiner Frau Lila (Rhonda Fleming) einen Bürojob angenommen. Seit sie gehört hat, wie Poole ihn bedroht hat, befürchtet sie, er könnte im Dienst getötet werden. Poole wurde unterdessen wegen guter Führung in die Ehrenfarm des Gefängnisses verlegt. Doch sein sanftmütiges Verhalten war eine Täuschung; Bei der ersten Gelegenheit tötet er einen Wachmann und flieht. Als die Behörden seine Abwesenheit bemerken, hat Poole bereits einen Bauern ermordet, dessen Lastwagen und Kleidung gestohlen und ist in die Stadt gefahren, in der die Wagners leben. Er passiert erfolgreich Straßensperren und Polizeistreifen, da ihm auffällt, dass ihn niemand erkennt, wenn er seine auffällige Brille abnimmt, die er wegen seiner extremen Kurzsichtigkeit braucht. Sam wird gebeten, seinen aktiven Dienst wieder aufzunehmen und bei dem Fall zu helfen. Lila macht sich Sorgen um ihn, doch er versucht, die Gefahr zu minimieren. Verhöre mit Pooles ehemaligen Zellengenossen machen deutlich, dass er immer noch von Rache besessen ist und plant, Sam durch Lilas Tötung leiden zu lassen. Sam schickt Lila zu einer Freundin, erklärt ihr aber nicht, warum, um sie vor Besorgnis zu bewahren. Sie nimmt an, dass er sich selbstlos als Köder benutzt, um Poole ans Licht zu bringen, und macht sich noch mehr Sorgen um ihn. Poole braucht Essen und Ruhe und bricht in das Haus seines ehemaligen Feldwebels Otto Flanders (John Larch) ein. Während er behauptet, ihr nichts antun zu wollen, terrorisiert er Flanders' Frau (Dee J. Thompson), bis dieser nach Hause kommt. Flanders, der es gewohnt ist, Poole während ihrer Militärzeit zu schikanieren, versucht den Sträfling einzuschüchtern und zur Aufgabe zu bewegen. Poole tötet ihn kaltblütig und flieht mit einem von Flanders' Frau gestohlenen Regenmantel. Nach einer Weile im Versteck ist Lila verzweifelt und beschuldigt Sam, seinen Job ihr vorzuziehen, und droht, ihn zu verlassen. Sam nimmt die Drohung nicht ernst und kehrt in sein Haus zurück, das für Poole zur Falle geworden ist. Die Frau eines Kollegen (Virginia Christine) erzählt Lila schließlich von Pooles wahren Absichten und fügt hinzu, dass alle Polizistenfamilien emotionalen Belastungen ausgesetzt seien und Lila diese nicht so tapfer ertrage, wie sie sollte. Beschämt verlässt Lila das Versteck und geht nach Hause, um sich trotz aller Risiken mit Sam zu versöhnen. Als sie sich ihrem Haus nähert, folgt ihr Poole, verkleidet mit dem gestohlenen Regenmantel und hochgekrempelten Hosen, sodass er von weitem wie eine Frau aussieht. Sie behält einen klaren Kopf, führt ihn in den Hinterhalt der Polizei und er wird niedergeschossen. Sam und Lila umarmen sich, während sich die Polizei um Pooles Leiche versammelt...








Ende gut, alles gut. Der Schlußpart ist zunächst spannend, endet dann aber fast schon zu abrupt. Kameramann Lucien Ballard hat den Krimi auch optisch gut mit der Kamera begleitet. Joseph Cotten war der Star, ein absoluter Profi, der immer seinen Text kannte und der in so großen unvergesslichen Filmen wie "Citizen Kane", "Der Glanz des Hauses Amberson", "Im Schatten des Zweifels" oder "Der dritte Mann" auftrat. Für seine Rolle als Bösewicht Onkel Charly in Hitchcocks "Im Schattes des Zweifels" hätte er zweifelsohne den Oscar verdient. Doch Cotten hatte das Pech nie für den Academy Award nominiert zu weden. Hier stiehlt ihm aber Wendell Corey als Leisetreter und Rächer ein bisschen die Show. Ein typischer Noir der 1950er Jahre, der sich durch sein rasantes Tempo und sein straffes Drehbuch auszeichnet und sich hauptsächlich vertieft sich in die Figur des Bösewichts hineinzuversetzen. Als Versager, der nun zur tickenden Zeitbombe geworden ist. Die Vorstadtatmosphäre und die nüchterne Erzählweise tragen zur Authentizität der Geschichte bei, wodurch der Spannungsaufbau ein bisschen zu kurz kommt.  










Bewertung: 7 von 10 Punkten.